Hervorgegangen aus einem Rapduo und Jazztrio der Dessauer Musikszene, erschienen die inzwischen in Leipzig lebenden „Tisios“ zum ersten Mal mit der Geburt ihres Debutalbums RAP´N JAZZ 2005 im Rampenlicht. Durch die Erkundung des deutschen Hip Hops unter dem Stern der funkigen Grooves traf Bangrantisio 2006 auf den ehemaligen Jazzkantine-Produzenten Ole Sander. Seitdem sind „die Hengste“, wie sie wegen ihrer intensiven Bühnenpräsenz genannt werden, auf dem Weg nach oben. Im Jahr 2008 hat Bangrantisio zur noch im Vorjahr veröffentlichten EP BANKÜBERFALL die Videoclips zu den Hits "MOND ÜBER SOHO" und "BOYFRIEND" gedreht. Noch in diesem Jahr werden die Musiker mit "BIG BANG" an den Start gehen und damit ein Komplettalbum in besonderem Style präsentieren: Raps auf den edelsten Beats, die gleichzeitig produziert und im Studio eingespielt sind. Veröffentlichungstermin: April 2009.
Bei Trouble On Stage verbinden sich Melodie, Schweiß und ein kräftiger Sound zu einer tollen Show, die die Zuschauer bewegt. Es gibt keine musikalischen Grenzen!!! Zu hören bekommt das Puplikum geklaute Hits von Pink Floyd, T-Rex, Joe Cocker, den Stones und viele mehr.
Gesang und Rhythmusgitarre: Siegfried Pöllmann Gesang, Bass und Blues-Harp : Kai Kuschmierz Sologitarre: Andreas Brichta Keyboards und Chorgesang Kevin Schernich Drums: Henning Weber
Der Ursprung der Band Gnaa wurzelt im Jahre 2008, zu ihrer Zeit noch namenlos und als Schulband der Realschule unbekannt. Zu damaliger Stunde bildeten Anton Lutset, Martin Hänsel und Sebastian Strelau die Urgesteine der musikalischen Arbeitsgemeinschaft. Unterstützt wurde das instrumentale Trio mit Martin an der Gitarre, Sebastian am Schlagzeug und Anton am Bass von vorerst R. am Mikrofon. Es dauerte nicht allzu lange, bis die Band Zuwachs in Form einer weiteren Sängerin bekam- Alessia Schieron. Gemeinsam arbeiteten die fünf Schüler und Schülerinnen einmal wöchentlich an verschiedenen Coversongs, um sie bei der einen oder anderen Schulaufführung zu präsentieren. Aufgrund verschiedener Differenzen und dem Verlassen der Schule von Sängerin R., verlief sich die Zusammenarbeit, die neben der Arbeitsgemeinschaft auch privat in den Räumen des Schlagzeugers voranschritt, im Sand. Nach Ende eines Schulhalbjahres agierte Alessia weiterhin als Sängerin, bekam aber durch Zufall Unterstützung von Nadine Albe. Noch zu erwähnen ist, dass mit Sängerin R. auch damaliger Schlagzeuger Sebastian die AG verlassen musste aufgrund ihrer endenden Schulzeit an der RS Hohenhameln. Ersatz fand die Band mit Daniel D. Die neue Zusammenstellung der Mitglieder brauchte eine Zeit um zueinander zu finden, doch nach einigen Proben vermochte auch dies zu funktionieren. Der erste Auftritt auswärts für die Arbeitsgemeinschaft „Rockband“ rückte in Form eines Mini-Konzertes im Owl Town Pub immer näher. Hiefür musste ein Name gefunden werden. Es sollte etwas kurzes, einprägsames sein. Nicht zu einfältig und nicht gewöhnlich. Während einer Probe äußerte der Bassist Anton den Vorschlag „Gnaa“, und bis heute weiß keiner so recht, wo dieses Wort seinen Ursprung hat. Doch schon bald sollte sich zeigen, dass es die richtige Entscheidung war. Nach dem Auftritt im OTP Peine erkannten uns einige Gesichter wieder und konnten uns der Konstellation Gnaa zuordnen. Nach diesem Auftritt, der von Zuschauern und Veranstaltern als gelungen verrufen war, wurde es ruhig um die Band. Doch es sollte nicht allzu lange dauern, bis sich eine weitere Gelegenheit darbot, sich live zu präsentieren. Am 13. Juni 2009 spielte Gnaa auf dem Summertime in Mehrum. Mit dem Sommer kamen noch 2 weiter Auftritte. Zuerst beim lang angekündigten „Rock am Pfannteich“ in Hohenhamel (29. August 2009) und zuletzt beim Eulenmarkt in Peine (11. September 2009). So lässt sich resümieren, dass das Jahr 2009 für Gnaa eine tragende Stütze bot, so dass sich die Band mit ihren Coversongs in einigen Mündern bekannt gemacht hat und in einigen Köpfen in Erinnerung blieb. Nach den Sommerferien, als alle Bandmitglieder bis auf Sängerin Alessia die Schule verlassen hatten, festigte sich die Zusammensetzung von Gnaa auf Anton Lutset, Martin Hänsel, Sebastian Strelau und Nadine Albe. Alleinstehend und nun ohne Unterstützung der Schule, ist Gnaa eine für sich allein stehende Band und von den Anfängen als Schulband herangewachsen zu einer Gruppe die auch in Zukunft eigenständig in der Freizeit zusammen arbeiten und gute Musik machen möchte.
Die Idee zur Gründung der Band Stinky Morelz entstand im Sommer 2007 durch Sven Klein und Sören Hinz. Da Sven den Part des Sängers übernehmen und Sören Schlagzeuger werden wollte, fehlten noch zwei weitere Bandmitglieder für die klassische Grundbesetzung einer Rockband. Diese fanden sich im engeren Freundeskreis: Roman Ritter an der Gitarre und Dennis Kopaniarz am Bass. Die erste Bandprobe fand im Dezember 2007 statt. Um ein Gefühl für das Spielen von Musik zu bekommen, spielte man anfangs Coversongs. Allerdings entstanden schon vor der ersten Probe eigene Lieder. Nachdem im Laufe des ersten Jahres einige Songs geschrieben worden sind, spielten die Stinky Morelz ihr erstes öffentliches Konzert im Februar 2009 vor rund 200 Besuchern. Da alle von dem Feeling der zahlreichen Live-Auftritte im letzten Jahr überwältigt waren, suchte man intensiv nach weiteren Auftrittmöglichkeiten. Ende 2009 kann die Band auf 11 öffentliche Konzerte und auf mehrere Auftritte im Rahmen von Privatfeiern zurückschauen. Außerdem wurde eine Demo CD aufgenommen.
Bis heute spielen die Stinky Morelz in ihrer Stammbesetzung:
Sven Klein (19)– Gesang Roman Ritter (18) – Gitarre/ Gesang Sören Hinz (19) – Schlagzeug Dennis Kopaniarz (18) – Bass --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--->The Boppin' Blue Cats
Rock 'n' Roll der BBB
Die Band besteht aus Mitarbeitern/ innen der Behindertenhilfe Berkhöpen und ist aus einer "arbeitsbegleitenden Maßnahme" entstanden. Geprobt wird einmal die Woche in den Räumlichkeiten der Fördergruppe.
Das Repertoire umfasst hauptsächlich den Rock 'n' Roll der goldenen Fünfziger mit vielen mehr oder weniger bekannten Stücken. Von Elvis Presley, Chuck Berry, Bill Haley, Johnny Burnette u.v.m. Auch einige Eigenkompositionen sind mit im Programm!
Beim MTV Vater Jahn Peine trainieren seit November 2009 die Butterfly Cheerleader im Alter ab 12 Jahren. Die Trainingszeiten sind dienstags in der Turnhalle des Ratsgymnasiums von 18:30 bis 20:00 Uhr und freitags in der Turnhalle der Gunzelinschule von 19:30 bis 22:00 Uhr. Das Team besteht im Durchschnitt aus 15 bis 20 Mädchen. In vergangener Zeit hatten sie verschiedene Auftritte, wie z.B. Faschingsveranstaltungen, Schützenfeste, Geburtstage, Benefizveranstaltungen und viele andere. 2009 haben sie erfolgreich an einer offenen Cheerleadermeisterschaft teilgenommen und werden ihren Titel auch in diesem Jahr bei der Jade Bay V.I.P. verteidigen.
Aufgrund zahlreicher Nachfragen wird der Sparte nun ein weiteres Cheerleaderteam hinzugefügt. Unter der Leitung von Kathrin und Claudia Teuber trainieren ab dem 14. April 2010, von 17:30 bis 19:30 Uhr, in der Turnhalle des Ratsgymnasiums, die Firefly Cheerleader im Alter von 6 bis 11 Jahren. Gesucht werden weiterhin Mädchen für beide Teams. Vorerfahrung im Cheerleading ist jedoch nicht von Nöten, Hauptsache ist, dass die Mädels Spaß an diesem Sport haben. Es wurden viele Freundschaften geknüpft, und es macht immer wieder Spaß neue Mädels kennen zu lernen.
Bei Interesse können sie sich bei Claudia Teuber unter der Telefonnummer 0170/8715158 melden. Ebenfalls gibt der VJP gerne Auskunft.
Hands Down Favourites ist eine Alternative Rock’n’Punk’n’Roll-Band. Sie selbst bezeichnen ihren Musikstil als „Favourite Rock“. HDF wurden ca. Mitte der neunziger Jahre oder noch später (Angaben schwanken zwischen 1991 und 2007) in Desert Falls, Texas gegründet. Die erste Zusammenkunft der Band ist heute schon ein Mythos der Musikgeschichte: Alles begann in einer kleinen Bar als der arbeitslose Gitarrist James auf den ziellosen Dicky traf. An diesem Abend kamen sie darin überein, dass sie verdammt noch mal zu talentiert seien um ihr Leben mit Dosenwerfen auf Dorffesten und dem Wetten auf Frauenringkämpfen zu verbringen. Sie trafen die Entscheidung zusammen Musik zu machen. Wie der Zufall es wollte, fuhr just in diesem Moment der Tourbus von Slayer durch das kleine Dorf, hielt an und warf den Drummer Johnboy aus dem Bus, der nach einer komplizierten Knöchelfraktur ungeeignet geworden war, um auf Tour die TripleBass am Schlagzeug für Slayer zu spielen. Nachdem Johnboy aus Frust den nächstbesten Typen an der Ecke verprügelt hatte, gingen James und Dicky auf ihn zu und fragten ihn, ob er nicht Schlagzeuger in ihrer gerade frisch gegründeten Band werden will. Johnboy sagte nur „Okay man“. Kaum wieder in der Bar angelangt, ging die Tür auf und ein Typ wie ein Schrank betrat die Bar. Er war so sehr von seinem Kinoerlebnis „Kings Of Rock“ euphorisiert, dass er pausenlos nur von der Musik redete. Der Typ war genau das, was der Band noch fehlte, das erkannten Dicky, Johnboy und James sofort. James sprach ihn an und noch bevor er seine Frage beendet hatte, hatte Sharky, so hieß der Typ, schon zugestimmt. Zusammen begossen sie diesen denkwürdigen Abend mit dem billigsten Fusel, den die Bar zu bieten hatte. ‚Jaegermeister’ stand auf der Flasche. Dieses Gebräu sollte die Band noch lange begleiten. Später am Abend improvisierten sie mit Küchenutensilien als Instrumenten in der Bar ihr erstes Konzert und zettelten so eine Schlägerei an. Stolz und motiviert verließen die Vier die Bar. Nach ihrer ersten ausgiebigen Tournee durch die Vereinigten Staaten und einem Benefizkonzert im Dschungel von Costa Rica, entschlossen sich Hands Down Favourites einer neuen Herausforderung gegenüber zu treten: Europa. Sie überlegten, welches Land als Start wohl am besten geeignet wäre. Schweden hätte sie gereizt (wegen der Mädels), war aber letztendlich zu kalt für die Sunnyboys. In England gibt es einfach zu viele Bekloppte und Frankreich… naja, Frankreich halt. Also blieb bei näherer Betrachtung eigentlich nur das Heimatland von James und Sharky übrig und so bestiegen die Favourites ein litauisches Frachtschiff, das sie an die Küste von Deutschland brachte. Sie entschlossen sich in die norddeutsche Tiefebene zu ziehen und richteten in einem Keller eines leerstehenden Hauses in einem kleinen Dorf ganz in der Nähe von Peine ihr neues Zuhause ein. Von dort aus bereiten HDF nun den kometenhaften Durchbruch in die Herzen ihrer immer größer werdenden Fangemeinde vor. Die Jungs sind schon einfach zum Knuddeln.
Angefangen hat alles mit einem Jamaica Urlaub 2005, nach dem Patty (Vocals) und Marco (Guitar, Vocals) inspiriert durch die Reggae Kultur die Band "NavigationSystem" ins Leben riefen. Zuerst wurden von den Beiden fertige Riddims gevoiced, jedoch strebten sie letztendlich danach eine Band zusammenzustellen und gemeinsam zu spielen. Einige Monate später war die feste Besetzung gefunden, die sich aus Patty, Marco, Utz (Bass), Laura (Keyboard) und Frieda (Drums) zusammensetzt. Verschiedene Gäste verfeinerten die Livekonzerte von "NavigationSystem" zudem. Hauptsächlich spezialisieren sich "NaviagtionSystem" auf den guten alten Roots-Reggae, langweilig wird es jedoch nie, denn durch unterschiedliche Stimmungen produziert die Band immer wieder ganz eigene Melodien, wobei der Spaß immer im Vordergrund der ganzen Sache steht. Vor einiger Zeit hat sich ein kleiner Besetzungswechsel ergeben. Patty und Thomas (ein Freund aus Elze) haben die Plätze getauscht. An dieser Stelle Grüße an Patty..we hope you feel IRIE!!! Und natürlich wird die Familie immer größer: Yankuba outta Gambia unterstützt die Navigation..s seit einiger Zeit und schlägt die Congas... Im März 2009 steht ein Studiotermin auf unserem Plan. Und dann kommt der Sommer, wo wir hoffentlich wieder auf vielen Bühnen zu sehen sind. In diesem Sinne one love
Die Band: Die Braunschweiger Band Locker Drehn gründete sich im Dezember 2004 und ist seit dem in Ihrer Besetzung gleich geblieben. Das liegt vor allem daran, dass die Vier nicht nur gleichgesinnte Musiker sind, sondern Freunde. Die Besetzung ist einfach erzählt: Jan Kopmann (27) ist der Gitarrist der Band. Seine Spielart ist, dank dem ausgeprägten Hang zum Funk, sehr lässig. Egal ob schnelle Ska Riffs, langsame Reggae Parts oder einfach nur cooler Groove, Jan ist ein Musiker der im Gehörgang einen langen Nachhall hat. Der zweite im Bunde ist Sam Makollus (22). Sam ist der Tieftoner von Locker Drehn und bedient den Bass. Ein einzigartiges Specktakel auf vier Seiten beginnt, wenn Sam die Hände beim Solo schneller bewegt, als Augen folgen können. Der dritte ist Thomas Brech (26). Thomas ist der Mann am Mikrofon, den man ohne zu übertreiben als echte Rampensau bezeichnen kann. Für ihn gilt bei Konzerten nur eins: Publikumsbeteiligung! Der letzte musikalische im Bund ist der Schlagzeuger Thomas Schneider (30). Trommel Thomas ist das Fleisch in der Gemüsebrühe. Mit seinem Schlagstiel wird Locker Drehn erst komplett. Kraftvolle Schlagzeugklänge drücken jede Menge Energie von der Bühne ins Publikum. Weiter gibt es noch Jan Teufel (29). Locker Drehn`s Teufel für alles. Hauptsächlich beschäftigt er sich mit der Lichttechnik. Um die Band ins richtige Licht zu rücken, klettert er bist zu zehn Meter in die Luft um Strahler an die Decke zu schrauben. Ein Mann, der sein Handwerk versteht!
Die Musik: Die Musikrichtung von Locker Drehn lässt sich einfach und doch schwer beschreiben. Einfach gesagt, macht die Band ehrliche Musik, die gute Laune verbreitet. Kompliziert gesagt macht sie eine Mischung aus allem. Fakt ist, dass man die Band in keine klassische Musikrichtung einordnen kann. Müsste man dies jedoch tun, würde man sagen Locker Drehn macht gute Laune SkaRockReggaeFunk mit deutschen Texten. Nach der ersten Demo CD, „eine lockere Hörprobe“, die Anfang 2007 mit fünf Tracks erschienen ist, folgte 2008 das Livealbum „Liveband“ mit sechzehn Tracks. Für 2009 plant die Band ihr erstes Studioalbum mit den Namen „viva la locker“, was voraussichtlich im Sommer erscheinen wird.
Die Konzerte: Den ersten Auftritt vor zahlendem Publikum hatten die Jungs in Metzingen, ein kleines Dorf bei Celle. Nach diesem Startschuss kamen zahlreiche Anfragen und die Band etablierte sich in der Region um Celle, Braunschweig und Umgebung als feste Größe und durfte mit Bands wie Strom und Wasser, Tequilla and the Sunrisegang, Anselmo Crew, Loudog, Groovin Goblins, The Mains, Big Daddy Wilson and Doc Fozz und vielen mehr, die Bühne teilen.
Die Show der Vier Musiker ist, wie der Name schon verrät, eine lockere. Ohne fest einstudierte Playlisten und Showeinlagen ist Locker Drehn eine Band, die Wert auf Spontanität legt und somit individuell auf das Publikum eingeht. Keine Show gleicht der nächsten und somit sind die Jungs jedes Mal für eine Überraschung gut.
